Das Kulturgut Brot hervorheben, die Vielfalt der deutschen Innungsbäcker feiern, für die Belange der Betriebe einstehen und ihre Leistung würdigen: Darum geht es beim Tag des Deutschen Brotes, den das Bäckerhandwerk jährlich am 5. Mai begeht – nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland.
- Home
- Service
- Imageförderung
- Tag des Deutschen Brotes
Der 5. Mai ist der
Tag des Deutschen Brotes
Brotkultur im ganzen Land schmecken und entdecken
Zum Tag des Deutschen Brotes öffnen Innungsbäcker in allen Bundesländern ihre Backstuben und präsentierten die Brotvielfalt zum Schmecken und Entdecken – sowohl im eigenen Betrieb, als auch insgesamt in Deutschland.
Echte Qualität kommt vom Innungsbäcker: Dieses Bewusstsein schärft der Tag des Deutschen Brotes nicht nur bei der Politik, sondern auch bei Verbrauchern. Manche Betriebe kreieren extra für den Festtag neue Brotrezepte, und machen mit Brotverkostungen, Rabattaktionen und Gewinnspielen deutsches Brot zum Erlebnis. Der Zentralverband unterstützt die Innungsbäcker handfest – mit Aktionspaketen, individualisierbaren Marketinginstrumenten und professioneller Werbung.
Mehr Absatz für Betriebe & Aufmerksamkeit für die Qualität des Backhandwerks
Der Nutzen
Brot für alle – bei regionalen Aktionen
Am Tag des Deutschen Brotes finden überall im Land Brotverteilaktionen statt – von der Kleinstadt bis zur Metropole, im Betrieb und digital.
Ob Münster, Dresden oder Hamburg, in zahlreichen Regionen engagieren sich Innungsbäcker zum Tag des Deutschen Brotes. Die einfallsreichen Aktionen nehmen Medien und Kunden stets mit Begeisterung wahr. Das geschieht zum Beispiel in Betrieben oder auch im Berufsverkehr oder auf Marktplätzen. Dieses Jahr fand besonders die Aktion in Münster großen Anklang. Auch in sozialen Medien werden die Veranstaltungen begleitet und sorgen für Aufmerksamkeit.
Aufmerksamkeit für Qualität des Backhandwerks, Bekanntheit für Betriebe
Der Nutzen
Kommunikatives Highlight für Innungsbäcker
Deutschlandweit feiern Innungsbäcker rund um den 5. Mai den Tag des Deutschen Brotes. Sie machen mit Verteilaktionen in vielen Städten auf die Bedeutung des Kulturguts Brot und ihr Handwerk aufmerksam, überreichen Brotkörbe an lokale Politiker, um in den Dialog zu treten oder entwickeln neue Brotrezepte, damit ihre Kunden die Brotvielfalt "mit allen Sinnen genießen" können. So lautet auch das Motto der Innungsbäcker am Tag des Deutschen Brotes: „Mit allen Sinnen genießen“.
Der Tag des Deutschen Brotes ist jedes Jahr für Kunden und Presse ein kommunikativer Anlass, den Innungsbäcker für sich und Ihre Bäckerei nutzen sollten. So profitieren sie durch die bundesweite Aufmerksamkeit und die Medienarbeit des Zentralverbandes.
Brot-Botschafter rücken das Backhandwerk ins Rampenlicht
Die Brotbotschafter repräsentieren ein Jahr lang das Bäckerhandwerk zu verschiedenen Anlässen und machen auf die Belange des Bäckerhandwerks aufmerksam. Das können Politiker, Schauspieler oder auch Sportler sein – und wer das würdevolle Amt ausfüllen darf, entscheidet der Zentralverband jedes Jahr neu. Während Corona waren es sogar alle Innungsbäcker selbst. Wer ist der Brotbotschafter dieses Jahr und welche gab es bisher? Das zeigt ein Klick hier.
Politische Interessenvertretung, prominente Unterstützung für die Belange der Betriebe
Der Nutzen
Zentraler Festakt in Berlin
Der zentrale Festakt zum Tag des Deutschen Brotes findet jährlich in Berlin statt. Der Zentralverband nutzt ihn gezielt für die Belange des Bäckerhandwerks.
Im repräsentativen Ambiente würdigt der Zentralverband das Bäckerhandwerk jedes Jahr in Berlin mit hochrangigen Gästen aus Politik, Verbänden und Gesellschaft und nutzt ihn als Plattform fürs Wesentliche – nämlich dafür, die Interessen der Innungsbäcker gegenüber Politikern deutlich zu machen und für sie einzustehen. Zudem ist es Tradition, einem hochrangigen Politiker im Namen aller Innungsbäcker vor Ort einen Brotkorb zu überreichen und auch persönlich die Belange des Bäckerhandwerks herauszustellen. Die Schirmherrschaft für den Tag des Deutschen Brotes liegt jedes Jahr beim Bundesminister für Ernährung.
Identifikationspotenzial nutzen, auch gegenüber der Politik
