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Neue Referentin für Interessenvertretung

Politische Expertise für das Bäckerhandwerk: Katrin Gielow

Berlin, 5. Februar 2024 – Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks begrüßt Katrin Gielow als neue Referentin für Interessenvertretung. Die politische Beraterin verfügt über langjährige Erfahrungen im politischen Geschehen Berlins und wird sich beim Zentralverband um den Bereich Public Affairs kümmern.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Katrin Gielow als neue Referentin für Interessenvertretung hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks eine versierte Politikberaterin eingestellt, die hervorragend in den Deutschen Bundestag vernetzt ist. Die studierte Sozialwissenschaftlerin arbeitete bereits als Landesgeschäftsführerin und Fraktionsgeschäftsführerin und leitete zehn Jahre ein Bundestagsbüro. Dabei übernahm sie die Kommunikation mit Stakeholdern und war verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit.

Mit der neu geschaffenen Position verfolgt der Zentralverband weiterhin seine Linie, fokussiert die Interessen des Bäckerhandwerks gegenüber der Politik zu vertreten.

 

„Mit Katrin Gielow haben wir eine Mitarbeiterin gewinnen können, die mit ihren Erfahrungen die Expertise unserer Geschäftsstelle hervorragend ergänzt.“ Hauptgeschäftsführer Dr. Friedemann Berg

 

„In den aktuellen Zeiten ist es wichtiger denn je, sich als Branchenverband breit aufzustellen, um sich Gehör zu verschaffen und für die Interessen des Bäckerhandwerks einzustehen. Frau Gielow bringt die nötige Durchsetzungskraft und Ausdauer mit und wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit“, so Hauptgeschäftsführer Dr. Friedemann Berg.

Schwerpunkt ihrer Arbeit wird vor allem sein, sich für eine wirtschafts- und mittelstandsfreundliche Politik einzusetzen – dazu zählen Themen wie der Bürokratieabbau, bezahlbare Energieversorgung und die Stärkung der dualen Ausbildung. „Das Bäckerhandwerk ist eine sympathische Branche und gehört genauso geschützt wie die deutsche Brotkultur“, so Katrin Gielow. „Als neue Referentin für Interessenvertretung freue ich mich darauf, mich für bessere Rahmenbedingungen des Bäckerhandwerks einzusetzen, damit die Branche sowohl bei Verbrauchern, aber auch als Arbeitgeber attraktiv bleibt.“

Über den Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.

Der 1948 gegründete Zentralverband vertritt die deutschen Innungsbäcker auf lokaler und regionaler sowie Bundes- und EU-Ebene. Als Spitzenverband des backenden Gewerbes in Deutschland verfolgt er die Interessen von deutschlandweit über 9.600 Betrieben mit knapp 240.000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 16,27 Milliarden Euro in Bäckereien und Konditoreien. Der Zentralverband setzt sich auf allen politischen Ebenen gemeinsam mit den Landesinnungsverbänden und den Bäckerinnungen für die Interessen seiner Mitglieder ein und sichert bzw. verbessert so die unternehmerischen Rahmenbedingungen der deutschen Innungsbäcker. Auch die Förderung des Nachwuchses ist ein zentraler Punkt in der Verbandsarbeit. Mit Initiativen wie „Bäckman“ oder „Back dir deine Zukunft“ werden gezielt Kinder und Jugendliche auf den Beruf des Bäckers aufmerksam gemacht. Genuss- und backinteressierte Verbraucher können sich zudem über die sozialen Kanäle und die Internetseite der Innungsbäcker www.innungsbäcker.de rund um die Themen Brot, Backwaren und das Bäckerhandwerk informieren. Der Zentralverband wird durch das Präsidium des Bäckerhandwerks mit Roland Ermer als Präsidenten sowie dem Hauptgeschäftsführer Dr. Friedemann Berg vertreten. Weitere Informationen zum ZV unter: www.baeckerhandwerk.de.

Meike
Bennewitz
Pressereferentin