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23. September 2014

Abend der Begegnung im Haus des Deutschen Handwerks Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hält Plädoyer für den Erhalt des Meisterbriefes

v.l.n.r. Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, mit Peter Becker, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. am Abend der Begegnung im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin

Am vergangenen Donnerstagabend folgten über 300 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft der Einladung des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, darunter auch Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel.

In einer überzeugenden Rede sprach er sich für das Ausbildungssystem im deutschen Handwerk aus. Gabriel betonte besonders die Notwendigkeit des Erhalts des Meisterbriefes und der dualen Ausbildungssysteme, um die Qualität des deutschen Handwerks zu wahren.

Dieses Statement des Bundeswirtschaftsministers zahlt auch auf die Position des Deutschen Bäckerhandwerks ein. „Wir sehen diese Worte Gabriels als wichtiges Signal in Richtung Europa. Die Brüsseler Kommission treibt den Evaluierungsprozess der reglementierten Berufe voran und unterschätzt dabei die Bedeutung des Meisterbriefes. Bäckerbertriebe, deren Inhaber Meister sind, haben sich als deutlich beständiger am Markt erwiesen. Der Meisterbrief muss ein Qualitätssicherungsmerkmal für das deutsche Bäckerhandwerk bleiben“, erläutert Peter Becker, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks e.V. die Hintergründe der Rede Sigmar Gabriels.

Pressekontakt:

Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks e.V.
Michael Wippler, Präsident
Daniel Schneider, Hauptgeschäftsführer
Tel: (030) 20 64 55-0
E-Mail: presse@baeckerhandwerk.de
Internet: www.baeckerhandwerk.de